So manche Anstöße und Ideen von außen haben schon zur Bewältigung von Partnerschaftsproblemen beigetragen, indem sie wieder den Fokus auf die oftmals in einer fest eingefahrenen Beziehung scheinbar in Vergessenheit geratenen, jedoch für eine dauerhafte glückliche Partnerschaft besonders wichtigen und grundlegenden Dinge lenkten. Hier sind fünf von diesen praktischen und hilfreichen Tipps zum Beziehungsglück.
1. Tipp: Kommunikation aufrechterhalten
Wenn Probleme und Schwierigkeiten in einer langfristigen Beziehung auftauchen, liegt die Ursache in den allermeisten Fällen in einem mangelhaften Gedanken- und Meinungsaustausch. Schnell neigt man im Alltagseinerlei dazu abzustumpfen, man sitzt gewohnheitsmäßig stundenlang vor dem Fernseher oder Computer, anstatt sich dem Partner zuzuwenden und mit ihm ein Gespräch zu führen.
Der erste Schritt diesen Kreislauf der Routine zu durchbrechen wäre, aufeinander zuzugehen und sich mehr Zeit für Gespräche mit dem Partner zu nehmen und wieder lernen über Dinge zu reden, die einem wirklich bewegen, auch wenn es einfach nur über dies und das ist, was jeder so tagsüber erlebt hat. Entscheidend ist die Kommunikation aufrechtzuerhalten, denn sie ist die Basis für eine dauerhafte glückliche Partnerschaft.
2. Tipp: Gemeinsamkeiten pflegen
Zeit für gemeinsame Unternehmungen einplanen! Hier gilt es ebenso der sich allmählich einschleichenden Monotonie des Alltags entgegenzuwirken, denn in vielen Fällen wird auch der Partner als ein Teil dieser allgemeinen Einförmigkeit wahrgenommen.
Dem kann man entgegenwirken, indem man gelegentlich gemeinsam die alltäglichen Pfade der Gepflogenheiten verlässt. Eine Möglichkeit kann zum Beispiel ein gemeinsames Hobby sein, bei dem man die Zeit miteinander verbringt oder vielleicht ein Spaziergang am Abend, je nachdem wo die individuellen Interessen liegen. Die Hauptsache besteht darin, gemeinsam etwas außerhalb des gewohnheitsmäßigen Zyklus zu unternehmen.
3. Tipp: Sich die Liebe zum Partner bewusst machen
Sich die Qualitäten des Partners vor Augen führen! Wenn man nicht mehr frischverliebt ist und der Alltag zur Gewohnheit wird, gelangt man sehr schnell in eine Phase, in der der Partner gar nicht mehr so wahrgenommen wird wie früher, oftmals wird der andere eher als ein Mitbewohner, statt als Liebespartner angesehen. Allerdings ist dies alles andere als ein guter Ausgangspunkt für eine dauerhafte glückliche Partnerschaft.
Falls man das Gefühl hat, sich in einer solchen Situation zu befinden, kann es hilfreich sein, sich auf die Liebe zum Partner zu besinnen und sich ins Bewusstsein zu rufen, warum man ihn liebt, um hierdurch den Vorzügen des anderen wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
4. Tipp: Respekt und Rücksichtnahme
Den Partner stets respektieren! Ist die Respektebene zum Partner einmal beschädigt, fällt es sehr schwer diese wieder herzustellen. Der Versuch sich zu bemühen den Respekt zum Partner erneut aufzubauen, ihm deutlich zu machen, ihn zukünftig zu respektieren und zu achten, stets offen zu sein für seine Interessen und Sorgen und auch ihm gegenüber und seiner Denkweise nicht allzu kritisch zu entgegnen, ist die Mühe auf alle Fälle Wert. In der Regel wird man nach einer gewissen Zeit bemerken, dass nun der Partner auf die gleiche Weise reagiert und in der Folge wird daraufhin im Laufe der Zeit ein besseres wechselseitiges Verständnis füreinander entstehen.
5. Tipp: Offene Fragen klären und Probleme besprechen
Schwierige Situationen lassen sich oftmals gemeinsam leichter bewältigen. Aus diesem Grund ist es gerade in einer Partnerschaft wichtig über Dinge zu reden, die einem stören oder belasten, insbesondere dann, wenn es unmittelbar den Partner selbst oder die Partnerschaft im Allgemeinen betrifft. Es ist allgemein bekannt, dass jeder einzelne Tag der Verschwiegenheit die Situation nur verschärft und unnötig erschwert. Gerade deshalb sollten Probleme nicht auf die lange Bank geschoben, sondern offen und ehrlich angesprochen und angegangen werden. Werden bestehende Probleme auf diese Weise gelöst, trägt dies obendrein zu einer Festigung der Partnerschaft bei.
Durch Berücksichtigung einzelner einfacher Grundregeln ist es in der Tat möglich viele Beziehungsprobleme bereits im Voraus zu beheben, noch bevor diese zu einer echten Beziehungskrise führen können.
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